LKW und PKW stießen frontal zusammen

Am 11. April 2025 stießen ein Sattelzug und ein PKW auf der Autostraße, Höhe Welten, frontal zusammen. Dabei wurde der PKW-Lenker so schwer verletzt, dass ere noch an der Unfallstelle verstarb. Der LKW-Fahrer wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Unsere Wehr führte die Bergung des schwer beschädigten PKW durch.

 

Geschirrspüler begann zu brennen

Am 20. März 2025 geriet in den frühen Morgenstunden ein Geschirrspüler in der Küche eines Wohnhauses in der Bahnzeiel in Jennersdorf in Brand. Unserer Feuerwehr konnte den Schwelbrand rasch löschen.

 

Verletzten Mäusebussard aus Grieselbach gerettet (22.01.2025)

Mittwochnachmittag bemerkte ein Autofahrer neben der Landesstraße zwischen Jennersdorf und Neumarkt an der Raab einen verletzten Mäusebussard im Bachbett des Grieselbachs und ersuchte im nahen Feuerwehrhaus ein Mitglied der Feuerwehr Jennersdorf um Hilfe. Rene Herbst konnte den an einem Flügel verletzten Bussard, mit Lederhandschuhen vor den scharfen Krallen und dem scharfen Schnabel des Tieres geschützt, einfangen. Danach wurde der Greifvogel in eine wärmende Decke eingewickelt und zum „Naturwinkel Saufuß“ in Minihof-Liebau gebracht, wo das Wildtier nun von Rudi und Gerti Pilz mit ihren ehrenamtlichen Helfern wieder gesundgepflegt wird.

 

LKW steckte in Wiese fest

Am 6.12.2024 wurde die Feuerwehr Jennersdorf um 8.30 Uhr telefonisch von einem Kameraden zu einer LKW-Bergung bei Fa. Vossen in Jennersdorf alarmiert. Ein Sattelschlepper war beim Zurückschieben auf die feuchte Wiese geraten und steckte mit dem rechten Vorderrad fest. Die Feuerwehr Jennersdorf zog den Sattelzug mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges wieder auf den Asphalt zurück, so dass der Fahrer die Fahrt fortsetzen konnte. Eingesetzt waren das SRF, drei Mann von der Feuerwehr Jennersdorf und ein Kamerad Fa. Vossen.

Fahrzeugbergung zu Allerheiligen

Am Allerheiligentag um 19:45 Uhr wurde das SRF der Feuerwehr Jennersdorf zu einer PKW-Bergung nach Tauka alarmiert. Offenbar hatte der Lenker des PKW im dichten Nebel die Orientierung verloren und ist folglich von der Straße abgekommen. Der Lenker kam dabei auf einer sehr steilen Böschung zum Stillstand drohte samt Fahrzeug abzustürzen. Als Erstmaßnahme wurde das Fahrzeug von der Feuerwehr Tauka gegen weiteres Abrutschen gesichert der unverletzte Lenker aus dem Fahrzeug gerettet. In weiterer Folge konnte der PKW mit dem Kran des Schweren Rüstfahrzeuges geborgen werden. Der Lenker konnte die Fahrt daraufhin fortsetzen. Die FF Jennersdorf stand mit zwei Fahrzeugen und 9 Mann im Einsatz.

 

Fahrzeugbergung bei der Hubertuskapelle

Aus unbekannter Ursache kam ein junger PKW-Lenker am 23.08.2024 mit seinem Fahrzeug in unmittelbarer Nähe der Hubertuskapelle von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug wurde von einem Baumstumpf abgebremst und kam im Straßengraben zu liegen.  Nach dem Absichern der Unfallstelle konnte das schwer beschädigte Fahrzeug mit Hilfe des Schweren Rüstfahrzeuges geborgen und gesichert abgestellt werden. Die Gemeindestraße musste für die Dauer der Bergearbeiten gesperrt werden. Die Feuerwehr Jennnersdorf war mit insgesamt drei Fahrzeugen und 11 Mitgliedern im Einsatz.

Nächtlicher Containerbrand im Industriebetrieb

Aus bisher unbekannter Ursache begann am 07. August gegen 23:05 Uhr auf einem Lagerplatz eines Industriebetriebes ein Müllcontainer zu brennen. Die Feuerwehren Jennersdorf und St. Martin an der Raab konnten den Brand mit einem C-Rohr unter schwerem Atemschutz schnell unter Kontrolle bringen. Um eine weitere Brandgefahr zu verhindern und vorhandene Glutnester zu löschen, wurde der Container mit Hilfe der Hubrettungsbühne mit Wasser geflutet. Die Feuerwehr Jenersdorf ist mit 4 Fahrzeugen und 15 Mitgliedern im Einsatz gestanden.

Missgeschick beim Ausparken

Samstagvormittag (06.07.2024) wollte ein junger PKW-Lenker aus Jennersdorf mit seinem PKW vom Parkplatz beim Freibad Jennersdorf wegfahren. Er wählte dabei die kürzeste Strecke über einen vermeintlichen Grünstreifen und übersah dabei im hohen Gras einen Wassergraben. Obwohl der Graben nur rund 60 cm tief ist, steckte er mit den vorderen Rädern im weichen Erdreich sofort fest. Er alarmierte deshalb die Feuerwehr Jennersdorf, die mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeuges den PKW rasch bergen und der junge Lenker danach seine Fahrt fortsetzen konnte. Kurioser Zufall: Genau eine Woche zuvor war fast an derselben Stelle ein PKW von selbst in den Wassergraben gerollt!

Linienbus der Post steckte im Straßengraben fest (5.6.2024)

Mittwochnachmittag geriet auf der Landesstraße zwischen Krottendorf und Neuhaus am Klausenbach ein Postbus aus unbekannter Ursache mit den rechten Rädern auf das durch den Regen stark aufgeweichte Bankett und kam erst in gefährlicher Schräglage im Straßengaben zum Stillstand. Zur Bergung des Schwerfahrzeuges wurden die Feuerwehren von Krottendorf, Neuhaus am Klausenbach und Jennersdorf alarmiert. Mit zwei starken LKW-Seilwinden gelang es, den Bus wieder auf die Straße zu ziehen. Für die Dauer der Bergearbeiten war die Landesstraße für rund eine Stunde unpassierbar.

 

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